Mihai Eminescu

La steaua La steaua care a rãsãrit E-o cale atît de lungã, Cã mii de ani i-au trebuit Luminii sã ne-ajungã. Poate de mult s-a stins în drum în depãrtãri albastre, Iar raza ei abia acum Luci vederii noastre. Icoana stelei ce-a murit încet pe cer se suie; Era pe cînd nu s-a zãrit, Azi o vedem, si nu e. Tot astfel cînd al nostru dor Pieri în noapte-adîncã, Lumina stinsului amor Ne urmãreste încã. "Convorbiri literare", XX, 1886, 1 decembrie, nr. 9

Zum Sterne Zum Sterne droben am Firmament Führt ein Weg, der ist so lange - Vieltausend Jahr´ brauchte sein Licht, Daß es zu uns gelange. Es mag gar sein, daß er verlosch, Unterwegs in blauen Weiten, Doch konnt´ sein Strahl noch eben jetzt, Leuchtend den Blick uns leiten. Das Bild des Sterns, der längst verging, Sacht schwebt´s durch blauen Schimmer, War da - und hat sich nicht gezeigt, Heut´ sehen wir´s - und ´s ist nimmer. Gerad´ so, wenn in tiefer Nacht Unsere Sehnsucht ging zugrunde: Der längst verlosch´nen Liebe Licht Erreicht uns noch zur Stunde. (Tradus de Alfred W. Tüting)

To The Star To the star up in ethereal heights A path so far to stray, Thousands of years might have its lights Been wandering ´til today. Maybe it perished long ago Its way down through blue space, This moment yet you come to know Its shine upon your face. The icon, gently soaring high, Of that star, now long since dead: Could never spot it while alive, Now gone - we see it yet. ´t is alike, when our desire got old And lost in deepest night, The light of faded love, now cold, Still reaching our sight. (Tradus de Alfred W. Tüting)